Am Freitag, dem 2. Mai 2025, endete in der siebenten Folge von Dancing Stars 2025 das Tanzabenteuer für Eva Glawischnig und ihren Tanzpartner Dimitar Stefanin. Mit einem leidenschaftlichen Paso Doble zu Bring Me to Life konnten die beiden Jury und Publikum nicht ausreichend überzeugen – und mussten den beliebten ORF-Tanzevent verlassen.
„Ich bin einfach nur sehr bewegt von den vielen Emotionen, die auf mich einströmen, auch die vielen liebevollen Umarmungen – das berührt mich sehr“, sagte Eva Glawischnig nach der Entscheidung. „Es war ein riesiges, wunderschönes Abenteuer. Ich habe so viele wunderbare Menschen kennengelernt, so viele wunderschöne neue Dinge und Möglichkeiten – für mich und auch für meinen Beruf: wie man Menschen versteht, wie man Menschen liest, wie man Menschen etwas mitgeben kann – es war einfach eine großartige Erfahrung und Unterstützung für alles.“
Mit Blick auf ihre gemeinsame Zeit sagte sie weiter: „Ja, wir sind stolz darauf, dass wir diese Show bereichern durften, also mit ganz viel Zutaten. Das war heute eben der Parso. Aber insgesamt haben wir wahnsinnig viele positive Sachen mitgenommen. Für ihn war es ja schon eine der wiederholtesten Staffeln. Für mich eine ganz neue Erfahrung. Aber Freude, positive Emotionen, Stolz, all das war damit dabei.“
Auch Dimitar Stefanin würdigte die Zusammenarbeit: „Die Reise war eigentlich eine sehr schöne, weil ich habe auch sehr viel für mich gelernt durch dich, lieber Eva. Und zwar, wie man nicht Sachen mit Druck und mit Kraft beeinflusst, sondern mit einer weichen, einer ruhigen und einer sehr strukturierten Art. Und das freut mich sehr und das werde ich mitnehmen. Schade, dass es leider nur bis zur siebten Show gereicht hat, aber ich bin sehr stolz auf alles, was du geleistet hast. Weil ich kann mich erinnern, wie du in Woche 1 da gestanden bist. Jetzt kannst du blicken nach hinten und sehen, was du alles geschafft hast.“

Eva Glawischnig: „Wenn ich mich zurück erinnere, wie ich zuerst versucht habe, meinen Rippenbogen zu bewegen, wo ich überhaupt nicht gewusst habe, was ist mein Rippenbogen, wo ist das, wie steuere ich das an? Also ich habe schon sehr viel über mich selber auch gelernt und natürlich auch sehr viel über diese Kunsttechnik, der Choreografie, und Mitko ist wirklich ein talentierter Choreograph und hat so ein unglaubliches Musikgefühl auch, also ich sage dir große Zukunft voraus.“
Auf die Frage, welchen Tanz sie als ihren liebsten empfunden habe, antwortete sie abschließend:
„Es ist immer der Letzte, weil die anderen vergisst sich dann immer gleich.“
Foto: ORF/Hans Leitner
